seit 2019:
Kooperationsvereinbarung mit dem Krebsverband Baden-Württemberg

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Kooperation zur deutlichen und effektiven Erhöhung der HPV-Impfquote bei Mädchen und Jungen im Alter zwischen neun und vierzehn Jahren in Baden-Württemberg auf ein Niveau, um damit HPV-induzierte Erkrankungen
perspektivisch zu eliminieren.

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2018:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
medizinische Fortbildungsveranstaltung an der UMM

sowie das erste preventa Symposium am dkfz

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2017:
Stiftungsgründung: preventa – gemeinsam vorausdenken

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Die preventa Stiftung gGmbH wurde 2017 realisiert und hat zum Ziel, Gesundheit durch Prävention zu schaffen. Der Fokus soll von Krankheit weg hin zur Gesundheit und präventivem Bestreben gelenkt werden.
Die Ziele
    • Gesundheit durch Prävention
  • Gesundheitskompetenz durch Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Bildung und Bildungsressourcen im Allgemeinen
Die Stiftung wird vertreten durch den Gründer Dr. Claus Köster und hat ihren Sitz in Mannheim. Von Mannheim aus agiert die Stiftung in erster Linie in der Metropolregion Rhein Neckar, möchte zukünftig Ihr Vorhaben zunehmend über die Grenzen an alle Länder in Deutschland richten.

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2017:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
medizinische Fortbildungsveranstaltung an der UMM

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2016:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
medizinische Fortbildungsveranstaltung an der UMM

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seit Nov. 2015:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
Initiierung der medizinischen Fortbildungsveranstaltung in Viernheim.
Das Themenspektrum der Vorträge umfasste beispielsweise neueste Entwicklungen national wie international, insbesondere die aktuellen STIKO-Empfehlungen (STIKO: Ständige Impfkommission) zu ausgewählten Impfungen, die Risikowahrnehmung und Impfbereitschaft in der Bevölkerung sowie eine kritische Analyse zu Impfnebenwirkungen und Komplikationen.

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seit 2015:
„Freiwillige HPV-Schulimpfung“

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„Freiwillige HPV-Schulimpfung“
Seit Anfang 2015 arbeitet der Verein in Zusammenarbeit mit den Institutionen und wichtigen Gesundheitsakteuren gezielt an der Initiierung einer freiwilligen regionalen Schulimpfung in Form eines Modellprojekts primär in Hessen. Die dortige HPV-Impfrate beträgt derzeit lediglich 20% und soll in den nächsten 10 Jahren mithilfe dieses Projektes auf mindestens 40% gesteigert werden. Konkret bedeutet dies, dass in Hessen mehr als 10.000 komplikationsbehaftete Operationen vermieden, fast 600 Krebsneuerkrankungen verhindert und 200 Leben gerettet werden können. Dieses Pilotprojekt soll schließlich als Blaupause für die gesamte Bundesrepublik dienen und letztendlich das allgemeine Impfverhalten innerhalb Deutschlands deutlich verbessern.
Langfristiges Ziel des Projektes ist es die Verdoppelung der HPV-Impfrate in ganz Deutschland zu erreichen.Das HPV-Impfprojekt startete 2015 an sechs Pilotschulen im Kreis Bergstraße, Südhessen.
Das Projekt wird gefördert von:
Bundesministerium für Gesundheit, Deutsche Krebshilfe e.V., Dietmar Hopp Stiftung gGmbH, Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft

www.ja-ich-auch.de

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2014:
Idee zur freiwilligen Schulimpfung

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Aufgrund weiterer intensiver Recherchen entstand im Sommer 2014 schließlich die Idee zur Durchführung einer freiwilligen Schulimpfung, welche bei der Initiative „Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“ auf große Zustimmung stieß. Seitdem wuchs die Zahl der Mitarbeiter und Förderer des Arbeitskreises stetig, wodurch das Projekt einen enormen Aufschwung erhielt.

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2014:
Mehrtägige Präventionskongress

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Inhalte:
– Wo stehen wir? -> Aktuelle Lage: gegenwärtige Situation und Möglichkeiten der ambulanten Vorsorge – Wie sage ich es? -> E-Health, Kommunikation, Social Media – Wo geht die Reise hin? -> Entscheidungspolitische Rahmenbedingungen und zukünftige Entwicklungen, sowie Herausforderungen und Potenziale

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2013:
impf.wiki – das Impflexikon

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Es handelt sich hier um ein deutschsprachiges, verständliches und sachliches Impflexikon. Besonders die Diskussionen und Berichte über die Impfsituation in Deutschland machen ein solches Lexikon unabdingbar. Auf das Lexikon kann kostenfrei zugegriffen werden.

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2013:
Plattform Ärztliche Fortbildung von Ärzten für Ärzte  – IMWI.academy

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Die IMWI.academy (ist Teil des Instituts für Medizinisches Wissens- und Informationsmanagement) und versteht sich als interaktive medizinische Fort- und Weiterbildungsplattform von Ärzten für Ärzte. Es werden Themen und Inhalte mithilfe der Mitglieder erstellt, diskutiert, kommentiert und bewertet, wodurch der facharztübergreifende Austausch in der Metropolregion gestärkt werden soll.

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2013:
IMWI-Institut

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Instituts für Medizinisches Wissens- und Informationsmanagement.Die Arbeitsgruppe IMWI hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Impfquoten in der Metropolregion Rhein-Neckar anzuheben.

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2013:
Ergänzende Konzepte für das Projekt „alla Hopp“

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    • Infotafeln mit Präventionsspezifischen Inhalt
  • Planung von Werbekonzepten zur Weiterfinanzierung der Anlage
  • Eigener räumlicher Bereich zur Durchführung von Infotagen
Durch die Konzepte sollte bei den Nutzern der Bewegungsstätte zusätzlich die Motivation zum Thema Prävention gefördert werden.

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2013:
Aktion „1000 coole Mädchen“

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Ein konkretes Projekt, welches das Thema HPV-Impfung fokussiert.
Das Thema „HPV-Impfung“ ist in der Bevölkerung immer noch unbekannt oder wird in der Wichtigkeit unterschätzt und führt selbst in Fachkreisen zu Verunsicherung.
Zum Auftakt der Aktion „1000 coole Mädchen“ sollten gezielt junge Mädchen angesprochen werden. Mit dieser Aktion sollten positive Gefühle geweckt werden, wie „Prävention ist gut“ und „Ich bin es mir wert“.

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2013:
Fortbildungsreihe „Prävention“

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Gemeinsam mit den verschiedenen Kooperationspartnern startete das Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.V. im Jahr 2013 die Fortbildungsreihe „Prävention“. Ab 2014 wurden die Fortbildungsveranstaltungen durch einen sich jährlich wiederholenden, mehrtägigen Präventionskongress ergänzt.
Fortbildungsreihe Prävention 2013:

    • Vitamin D und Prävention
  • Prävention – Markt der Möglichkeiten – Metabolische Syndrom
  • Workshop Notfallmaßnahmen

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2013:
Start der Initiative „Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“

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Deutlich weniger Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar sollen künftig unter Volkskrankheiten wie Diabetes, Darmkrebs oder Gebärmutterhalskrebs leiden müssen.Um dem gemeinsamen Ziel, der Steigerung der Präventionsraten – regional wie überregional – näher zu kommen, haben sich mehrere Akteure zur „Initiative Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“ zusammengeschlossen. Darunter das Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V., die Stiftung LebensBlicke und die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Mit Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen, Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Prof. Dr. Peter Frankenberg und Prof. Dr. Jürgen F. Riemann konnten zudem prominente Unterstützer gewonnen werden.Unter dem Aspekt der Gemeinnützigkeit steht die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund. Gemeinsam stellt man sich der Aufgabe, Gesundheitsprävention praktisch und nachhaltig zu implementieren.

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2012:
STI-Kongress

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Teilnahme am deutschen STI-Kongress in Berlin

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2012:
Aktion „Fahrplan zur Vorsorge“

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Mit der Initiative des „Fahrplans zur Vorsorge“ wird das Ziel verfolgt, das Gesundheitsniveau zu heben, damit das gesunde Leben verlängert wird.Das deutsche Gesundheitssystem bietet eine Vielzahl guter Vorsorgemaßnahmen an. Aktuell sind diese allerdings meist fach- oder krankheitsspezifisch ausgerichtet. Das Besondere am Vorsorgefahrplan ist, dass sich die verschiedenen gesundheitsförderlichen Maßnahmen, wie die Teile eines Puzzles, zu einem überschaubaren Bild zusammen fügen. Der Vorsorgefahrplan bietet ein umfassendes Gesamtkonzept zur Motivation der Bürger. Dieser beinhaltet eine verständlichen individuelle Handlungsempfehlung für eine sinnvolle und regelmäßige gesundheitlichen Prävention.

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Weitere Historie