2017:
Stiftungsgründung: preventa – gemeinsam vorausdenken

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Die preventa Stiftung gGmbH wurde 2017 realisiert und hat zum Ziel, Gesundheit durch Prävention zu schaffen. Der Fokus soll von Krankheit weg hin zur Gesundheit und präventivem Bestreben gelenkt werden.
Die Ziele
  • Gesundheit durch Prävention
  • Gesundheitskompetenz durch Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Bildung und Bildungsressourcen im Allgemeinen
Die Stiftung wird vertreten durch den Gründer Dr. Claus Köster und hat ihren Sitz in Mannheim. Von Mannheim aus agiert die Stiftung in erster Linie in der Metropolregion Rhein Neckar, möchte zukünftig Ihr Vorhaben zunehmend über die Grenzen an alle Länder in Deutschland richten.

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2017:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
medizinische Fortbildungsveranstaltung an der UMM

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2016:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
medizinische Fortbildungsveranstaltung an der UMM

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seit Nov. 2015:
„IMWI – IMPFWISSEN“

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„IMWI – IMPFWISSEN“
Initiierung der medizinischen Fortbildungsveranstaltung in Viernheim.
Das Themenspektrum der Vorträge umfasste beispielsweise neueste Entwicklungen national wie international, insbesondere die aktuellen STIKO-Empfehlungen (STIKO: Ständige Impfkommission) zu ausgewählten Impfungen, die Risikowahrnehmung und Impfbereitschaft in der Bevölkerung sowie eine kritische Analyse zu Impfnebenwirkungen und Komplikationen.

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seit 2015:
„Freiwillige HPV-Schulimpfung“

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„Freiwillige HPV-Schulimpfung“
Seit Anfang 2015 arbeitet der Verein in Zusammenarbeit mit den Institutionen und wichtigen Gesundheitsakteuren gezielt an der Initiierung einer freiwilligen regionalen Schulimpfung in Form eines Modellprojekts primär in Hessen. Die dortige HPV-Impfrate beträgt derzeit lediglich 20% und soll in den nächsten 10 Jahren mithilfe dieses Projektes auf mindestens 40% gesteigert werden. Konkret bedeutet dies, dass in Hessen mehr als 10.000 komplikationsbehaftete Operationen vermieden, fast 600 Krebsneuerkrankungen verhindert und 200 Leben gerettet werden können. Dieses Pilotprojekt soll schließlich als Blaupause für die gesamte Bundesrepublik dienen und letztendlich das allgemeine Impfverhalten innerhalb Deutschlands deutlich verbessern.
Langfristiges Ziel des Projektes ist es die Verdoppelung der HPV-Impfrate in ganz Deutschland zu erreichen.Das HPV-Impfprojekt startete 2015 an sechs Pilotschulen im Kreis Bergstraße, Südhessen.
Das Projekt wird gefördert von:
Bundesministerium für Gesundheit, Deutsche Krebshilfe e.V., Dietmar Hopp Stiftung gGmbH, Stiftung Deutsche Krebsgesellschaft

www.ja-ich-auch.de

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2014:
Idee zur freiwilligen Schulimpfung

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Aufgrund weiterer intensiver Recherchen entstand im Sommer 2014 schließlich die Idee zur Durchführung einer freiwilligen Schulimpfung, welche bei der Initiative „Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“ auf große Zustimmung stieß. Seitdem wuchs die Zahl der Mitarbeiter und Förderer des Arbeitskreises stetig, wodurch das Projekt einen enormen Aufschwung erhielt.

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2014:
Mehrtägige Präventionskongress

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Inhalte:
– Wo stehen wir? -> Aktuelle Lage: gegenwärtige Situation und Möglichkeiten der ambulanten Vorsorge – Wie sage ich es? -> E-Health, Kommunikation, Social Media – Wo geht die Reise hin? -> Entscheidungspolitische Rahmenbedingungen und zukünftige Entwicklungen, sowie Herausforderungen und Potenziale

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2013:
impf.wiki – das Impflexikon

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Es handelt sich hier um ein deutschsprachiges, verständliches und sachliches Impflexikon. Besonders die Diskussionen und Berichte über die Impfsituation in Deutschland machen ein solches Lexikon unabdingbar. Auf das Lexikon kann kostenfrei zugegriffen werden.

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2013:
Plattform Ärztliche Fortbildung von Ärzten für Ärzte  – IMWI.academy

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Die IMWI.academy (ist Teil des Instituts für Medizinisches Wissens- und Informationsmanagement) und versteht sich als interaktive medizinische Fort- und Weiterbildungsplattform von Ärzten für Ärzte. Es werden Themen und Inhalte mithilfe der Mitglieder erstellt, diskutiert, kommentiert und bewertet, wodurch der facharztübergreifende Austausch in der Metropolregion gestärkt werden soll.

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2013:
IMWI-Institut

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Instituts für Medizinisches Wissens- und Informationsmanagement.Die Arbeitsgruppe IMWI hat sich zur Aufgabe gesetzt, die Impfquoten in der Metropolregion Rhein-Neckar anzuheben.

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2013:
Ergänzende Konzepte für das Projekt „alla Hopp“

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  • Infotafeln mit Präventionsspezifischen Inhalt
  • Planung von Werbekonzepten zur Weiterfinanzierung der Anlage
  • Eigener räumlicher Bereich zur Durchführung von Infotagen
Durch die Konzepte sollte bei den Nutzern der Bewegungsstätte zusätzlich die Motivation zum Thema Prävention gefördert werden.

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2013:
Aktion „1000 coole Mädchen“

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Ein konkretes Projekt, welches das Thema HPV-Impfung fokussiert.
Das Thema „HPV-Impfung“ ist in der Bevölkerung immer noch unbekannt oder wird in der Wichtigkeit unterschätzt und führt selbst in Fachkreisen zu Verunsicherung.
Zum Auftakt der Aktion „1000 coole Mädchen“ sollten gezielt junge Mädchen angesprochen werden. Mit dieser Aktion sollten positive Gefühle geweckt werden, wie „Prävention ist gut“ und „Ich bin es mir wert“.

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2013:
Fortbildungsreihe „Prävention“

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Gemeinsam mit den verschiedenen Kooperationspartnern startete das Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.V. im Jahr 2013 die Fortbildungsreihe „Prävention“. Ab 2014 wurden die Fortbildungsveranstaltungen durch einen sich jährlich wiederholenden, mehrtägigen Präventionskongress ergänzt.
Fortbildungsreihe Prävention 2013:

  • Vitamin D und Prävention
  • Prävention – Markt der Möglichkeiten – Metabolische Syndrom
  • Workshop Notfallmaßnahmen

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2013:
Start der Initiative „Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“

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Deutlich weniger Menschen in der Metropolregion Rhein-Neckar sollen künftig unter Volkskrankheiten wie Diabetes, Darmkrebs oder Gebärmutterhalskrebs leiden müssen.Um dem gemeinsamen Ziel, der Steigerung der Präventionsraten – regional wie überregional – näher zu kommen, haben sich mehrere Akteure zur „Initiative Prävention in der Metropolregion Rhein-Neckar“ zusammengeschlossen. Darunter das Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck e.V., die Stiftung LebensBlicke und die Metropolregion Rhein-Neckar GmbH. Mit Nobelpreisträger Prof. Dr. Harald zur Hausen, Dr. h.c. Manfred Lautenschläger, Prof. Dr. Peter Frankenberg und Prof. Dr. Jürgen F. Riemann konnten zudem prominente Unterstützer gewonnen werden.Unter dem Aspekt der Gemeinnützigkeit steht die Gesundheit der Bevölkerung im Vordergrund. Gemeinsam stellt man sich der Aufgabe, Gesundheitsprävention praktisch und nachhaltig zu implementieren.

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2012:
STI-Kongress

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Teilnahme am deutschen STI-Kongress in Berlin

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2012:
Aktion „Fahrplan zur Vorsorge“

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Mit der Initiative des „Fahrplans zur Vorsorge“ wird das Ziel verfolgt, das Gesundheitsniveau zu heben, damit das gesunde Leben verlängert wird.Das deutsche Gesundheitssystem bietet eine Vielzahl guter Vorsorgemaßnahmen an. Aktuell sind diese allerdings meist fach- oder krankheitsspezifisch ausgerichtet. Das Besondere am Vorsorgefahrplan ist, dass sich die verschiedenen gesundheitsförderlichen Maßnahmen, wie die Teile eines Puzzles, zu einem überschaubaren Bild zusammen fügen. Der Vorsorgefahrplan bietet ein umfassendes Gesamtkonzept zur Motivation der Bürger. Dieser beinhaltet eine verständlichen individuelle Handlungsempfehlung für eine sinnvolle und regelmäßige gesundheitlichen Prävention.

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2011:
„Fahrplan zur Vorsorge“

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„Fahrplan zur Vorsorge“ – Skizze im Zusammenhang der Gesundheitsstrategie der Metropolregion Rhein-Neckar.

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seit 2011:
„HPV-Impfung“

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Der Verein arbeitet bereits seit 2011 daran, die unzureichende HPV-Durchimpfungsraten von Mädchen und jungen Frauen innerhalb Deutschlands deutlich zu erhöhen.

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2011:
eHealth-Praxis / Vorlesung Summer School „Konvergenzen“
2010:
„Gesundheitsregion der Zukunft“/„Patient Empowerment“

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Mitwirkung bei der Konzepterstellung für den BMBF-Wettbewerb „Gesundheitsregion der Zukunft“ und dem Gewinn des Preises für die erste Stufe.Mitwirkung für das Projektkonzept: „Patient Empowerment“ – die Befähigung des Patienten aktiv, informiert und eigenverantwortlich am Gesundheitswesen teilzunehmen.

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2010:
Prävention / Praktische Teleradiologie

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Prävention: Medizinische Vorsorge als Grundlage für ein gesundes Leben.Gesundheitsnetz Rhein-Neckar – Praktische Teleradiologie am Beispiel der umfassenden Vernetzung in Baden Württemberg.

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Nov. 2009:
„1000 Leben retten“

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Vorbereitung zu der Aktion „1000 Leben retten“ in Zusammenarbeit mit der Metropolregion Rhein-Neckar-Dreieck. Am 5. November 2009 fiel im Marriott Hotel in Heidelberg der Startschuss für die Darmkrebsvorsorge-Aktion „1000 Leben retten“, die von der Metropolregion Rhein-Neckar, der Stiftung Lebensblicke, dem BVMW sowie dem Gesundheitsnetz Rhein-Neckar Dreieck e.V. initiiert wurde.

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2008:
„Gesundheitsregion der Zukunft“

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Konzepterstellung für den BMBF-Wettbewerb „Gesundheitsregion der Zukunft“ und dem Gewinn des Preises für die erste Stufe.

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Juni 2008:
Kooperationspartner: Gesundheitsprojekt Mannheim e.G.
GGM Qualitätsorientierte Medizin

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Am 02. Juni 2008 haben sich der Vorstand des Gesundheitsprojekts niedergelassener Ärzte e.V. und einige Kollegen zur Gründung der Genossenschaft GGM Gesundheitsprojekt Mannheim e.G. zusammen gefunden.Die Genossenschaft Gesundheitsprojekt Mannheim e.G. will die medizinische Versorgung und Gesundheitsprävention mit neuen Konzepten, die teilweise bereits regional etabliert sind, bereichern. Die Genossenschaft ist somit für die Krankenkassen ein innovativer Ansprech- und Verhandlungspartner.Dr. med. Werner Besier ist zugleich Vorstandsmitglied der Genossenschaft sowie zweiter stellvertretender Präsident des Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.V..

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2007:
Rhein-Neckar-Kongress für Gesundheitsfachberufe / KIS-Tagung Management im Krankenhaus
Sept. 2006:
Kongress „Überlebensstrategie im Gesundheitswesen“

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Vorträge zu folgenden Bereichen:
  • Teleradiologisches Befundungszentrum
  • Telemedizin als essentieller Baustein integrierter Versorgungskonzepte:
    Anforderungen und Qualitätsstandards an ein Telemedizinisches Zentrum
  • Verkürzung der Alarmierungszeit bei Kardiovaskulären Risikopatienten durch telemedizinischen Überwachung: Einfluss auf Morbidität und Mortalität
  • Proof of concept: Reduktion der Hospitalisierungsrate und –dauer durch telemetrische Betreuung bei chronischer Herzinsuffizienz führt zu signifikanter Kostenreduktion
  • Gesundheitsprojekt niedergelassener Ärzte e.V. : ein Qualitäts- und Kooperationsprojekt mit zukünftig telemedizinischer Betreuung
  • Gesundheitsökonomische und rechtliche Aspekte der Telemedizin
  • Vernetzung von Kliniksystemen
  • Entwicklungen, Konzepte, Gegenwart und Zukunft der Telemedizin
  • Kooperationsformen zwischen niedergelassenen Ärzten (rechtliche Sicht)
  • Die Gesundheitsinitiative Rhein-Neckar: ein arztzentriertes Modell für die Einführung von E-Health Lösungen
  • Die medizinische Versorgung in der Metropolregion Rhein-Neckar
  • Kurs Datenschutzunterweisung
Workshop I:
  • Ortübergreifen kooperieren und profitieren. Getrennte Standorte – maximal gemeinsam handeln
Workshop II:
  • Teleradiologische Netzwerkstrategien

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April 2005:
Kongress „Die elektronische Gesundheitskarte und Gesundheitsakte“

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Vorträge zu folgenden Bereichen:

  • Elektronische Gesundheitskarten und Gesundheitsakten – Einführung und Hochschule Mannheim Überblick
  • Die Elektronische Gesundheitskarte – eine rechtliche, fachliche MASFG, Mainz und strategische Herausforderung an unser Gesundheitssystem
  • Die Einführung der Elektronische Gesundheitskarte in der Bundesrepublik
  • Optimierung der einrichtungsübergreifenden Information mit der vita-X CompuGROUP Health Gesundheitsakte im Modellprojekt Trier
  • Einbindung des Elektronischen Gesundheitskarte in das Hofheim Krankenhausinformationssystem
  • Der Elektronische Arztausweis
  • Was sind die Anforderungen eines Ärztenetzes an die Gesundheitskarte
  • Medizinischer Nutzen von elektronischen Patientenakten in der Arztpraxis
  • Sichere Kommunikation mittels Smart-Card-Technologie

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2004:
Buchveröffentlichung von Prof. Dr. Hannika

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„Medizinische Versorgungszentren und Integrierte Versorgung – Rechtliche Vorgaben und neue Vergütungssysteme.“

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Sept. 2003:
Kongress „Qualitäts- und Kosteneffekte durch Telemedizin“

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Vorträge zu folgenden Bereichen:

  • Multimediales Medizinisches Informations- und Kommunikationsnetz für die Bevölkerung (Dr. Köster)
  • Chancen und Risiken eines vernetzten Gesundheitswesen in Bezug auf die novellierte Gesetzgebung im Gesundheitswesen (Dr. Köster)
  • Rechtliche Implementierung der Telemedizin in die GKV und PKV
  • Qualitätssicherung am Beispiel der Kardiologie
  • Qualitätssicherung am Beispiel der Teleradiologie für die Stroke Unit
  • Qualitätsmanagement mit Leitlinien unter Einbindung des Intranets
  • Outsourcing / Sicherheit / Projekte im Gesundheitswesen
  • Bedeutung des Informationsmanagements / Archivierung von Patientendaten
  • Gesicherte und qualifizierte Kommunikation zwischen den Leistungserbringern am Beispiel der Teleradiologie
  • Regionale TK-Infrastruktur als Voraussetzung für ein Gesundheitsnetzwerk
  • Umsetzung telemedizinischer Konzepte mit gesicherten Kommunikationsnetzen
  • Qualitätssicherung im medizinischen Umfeld der Informationstechnologie – Sicherheitsaudit des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik
  • Informations- und Kommunikationsplattform für Leistungserbringer und Patienten
  • Leistungssteigerung im Gesundheitsumfeld: Der Gesundheitstresor
  • Die elektronische Patientenakte, der elektronische Tresor und die WEB – EPA

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Juni 2002:
Kongress „Die Integrierte Versorgung – Mit Werkzeugen für vernetzte Strukturen im Gesundheitswesen“

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Vorträge zu folgenden Bereichen:

  • RSA Risikostrukturausgleich
  • DRG-gesteuerte Leistungsabrechnung
  • DMP Disease-Management Programme für chronische Krankheiten (Diabetes, Asthma,COPD, etc.)
  • Integrierte Versorgungsformen im Deutschen und Europäischen Recht
  • Gesundheitsökonomie und Management vernetzter Strukturen, Forum der regionalen Ärztenetze
  • Evidence Based Medicine
  • Elektronische Patientenakte (EPA) und Datenschutz
  • Teleradiologie, Telemedizin, Telecare (Homecare)
  • Marketing, Medizinische Portale und Gesundheitsinformationen

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April 2001:
Kongress „Wege, Mittel und Schritte zur Integrierten Versorgung“

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Die Kongressveranstaltung beschäftigte sich u.a. mit den Thema „Gesund im Verbund“, den Ökonomischen Rahmenbedingungen für Integrierte Versorgung und dem Modell für eine Gesundheitsregion.Das Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck stellte das Modell einer Gesundheitsregion vor.

Vorträge zu folgenden Bereichen:

  • Pilotprojekt in Botropp: Prosper „Gesund im Verbund“
  • Ökonomische Rahmenbedingungen für Integrierte Versorgungsmodelle
  • Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck: Modell einer Gesundheitsregion

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Mai 2000:
Kongress „Auswirkungen des Gesundheitsreform 2000“

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  • Rechtliche Aspekte der Telematik und Netzsysteme
  • Integrative Strukturen mit Mehrwert für die Klinische Forschung
  • Forum Regionaler Ärztenetze
  • Standardisierte elektronische Patientenakte

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seit 1999:
„Teleradiologie-Projekt“

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Beitragsstabilität, Kostenreduktion und Effizienzsteigerung gelten von politischer Seite als wesentliche Ziele im deutschen Gesundheitssystem. Oberstes ärztliches Ziel ist es, jedem Patienten eine gute und sich weiter verbessernde medizinische Versorgung anzubieten. Die Telemedizin gilt dabei als ein Hilfsmittel, um diesen Vorstellungen bei eingeschränkten Finanzmitteln beiderseits gerecht zu werden.In der länderübergreifenden Region Rhein-Neckar-Dreieck (Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz) existieren langjährige Vorarbeiten in der Teleradiologie und Telemedizin, unter anderem durch wissenschaftliche und praktische Tätigkeiten des Instituts für Klinische Radiologie der Universitätsklinik Mannheim und des Gesundheitsnetzes Rhein-Neckar-Dreieck.Ein wesentliches Ziel der Teleradiologie ist die Verbesserung der Patientenversorgung in Notfällen. Zu den wesentlichen Vorteilen der Teleradiologie zählen dabei:
  • Beschleunigte Versorgung bei Patienten in Notfallsituationen (z.B. neurochirurgische Konsultation nach CT bei Schädel-Hirn-Trauma)
  • Organisatorische Verbesserungen (Planung von Verlegungen und Therapie-Regimes, OP-Bereitstellung, Einsparung von Warte- und Fahrzeiten bei Hintergrunddienst)
  • Erhöhte Qualität durch Expertenkonsultation bei unklaren Befunden.
Hierzu wurde auf der Basis der geleisteten Vorarbeiten sowie aufgrund von Erfahrungen aus nationalen und internationalen Expertengremien ein zukunftsweisendes Konzept entwickelt, das eine Berücksichtigung von Kommunikations-Standards, Sicherheitsanforderungen und bestehenden Kommunikationswegen (bestehende Teleradiologie-Verbindungen, Internet-Anbindungen) gewährleistet. Durch die intelligente Verknüpfung von Industrie-Standards wird eine hohe Kosten-Nutzen-Effizienz gewährleistet und einer zukünftig überregionalen Konzeption Rechnung getragen.

www.teleradiologie-rnd.de

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Juni 1999:
Workshops „Medizinische Kommunikation und Telemedizin“

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  • Vernetzung ambulant-stationär
  • Modernes Notfallmanagement
  • Hausarzt-Schwerpunktpraxis-Klinik
  • Vernetzung in der Diabetestherapie
  • Teleradiologie – Regionale Bildkommunikation
Workshops: Datenschutz und Systemsicherheit

  • Teleradiologie
  • Klinische Forschung
  • Aus-, Fort- und Weiterbildung
  • Forum Regionaler Netze

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seit 1999:
Kongresse, Symposien, Kolloquien und Workshops

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Der Verein veranstaltet seit 1999 Kongresse, Symposien, Kolloquien und Workshops zu Innovation und aktuellen Fragen der medizinischen Kooperation und Kommunikation.

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Juni 1998:
Aufbau eines Koordinationszentrums in Mannheim
1998:
Vereinsgründung „Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.V.“

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Der Verein “Gesundheitsnetz Rhein-Neckar e.V.” ist ein am 15.05.1998 gegründeter gemeinnütziger Verein, der sich Verbesserungen in der medizinischen Versorgung der Bevölkerung, insbesondere in der Metropolregion Rhein-Neckar, auf die Fahnen geschrieben hat. Dabei engagieren sich die Mitglieder über politische und geographische Grenzen hinweg hauptsächlich in den drei Bundesländern Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Hessen.

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1997:
Entstehung Arbeitskreis „Medizintechnik und Informatik“

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Gesundheitsnetz Rhein-Neckar-Dreieck
(= ursprüngliche Namensgebung des Vereins)Ziel zu Beginn war es die medizinische Kommunikation und Information zu verbessern, wobei der Schwerpunkt bei der Übermittlung patientenbezogener Daten und telemedizinischen Diensten lag.Entsprechend der ursprünglichen Absicht des Gesundheitsnetzes Rhein-Neckar-Dreieck wurde sich an der MedNet-Ausschreibung des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie beteiligt.

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